„WO KOMMEN DIE KANNINCHEN HER?“
In diesem kurzen Erklärfilm wird kinderfreundlich erzählt wie Kanninchen entstehen. Dabei wird nicht wie zunächst angenommen auf das Tier eingegangen, sondern lediglich gezeigt wie aus zwei großen Gieskannen ein kleines Gieskaninchen entsteht.
"Schießkanne"
In diesem Video wird das Inventar-Menü eines Shooters dargestellt. Verschiedene Waffen werden durchgeklickt, die sich typisch drehen, um eine blick von allen Seiten zu gewähren. Von Messer zur Pistole, zur Granate, entscheidet sich der Spieler letztendlich für die Special weapon (Gießkanne). Kurz darauf folgt das unvermeidbare „GAME OVER“.

„VOLLE KANNE ABHÄNGIG“
Ein kurzes Interview mit einem Abhängigen. Hierbei wird erklärt wie es zu der Sucht kam und wie es tagtäglich das Leben des Protagonisten einschränkt. Der Interviewte ist während des gesamten Clips mit Gesichts-Blurr und Audio-Verzerrung zensiert, um Anonymität zu bewahren.
"Knetkanne"
Zunächst hatte ich die Idee von einer echten Gießkanne auf dem Tisch, der nach anfänglichen Zappeln Arme aus Knete wachsen, mit denen sie dann wegläuft. Dabei würde ich mir etwas Knete sparen, da ich nicht den gesamten Körper modellieren müsste. Die Idee fand ich auch ganz gut, nur war mir auch klar, dass ich hierfür ein Drahtgestell bauen müsste, was mir etwas zu aufwändig schien. Darüberhinaus könnte ich nur die Arme verformen und nicht die Kanne an sich, weshalb ich die Kanne letzendlich ganz in knete hielt.






"gewöhnlicher sonntag"
für diesen clip filmte ich eine kleinen verdörrten Basilikum in meiner Küche, der die Hauptrolle spielt. Anfangs hatte ich nur ruhige Aufnahmen gemacht, wobei ich dann währrenddessen merkte, dass wilde Kamerafahrten und eine übertriebene Inszenierung des Pflänzchens mehr effekt haben würde. Da wir studenten im Kurs die Vorgabe hatten, eines der videos in einem anderen format zu produzieren, ist dieser clip hochformatig.
"Kanne Kann's"
Der Clip sollte etwas billig wirken und den Charme typische Infomercials einfangen. Dabei werden knallige Farben wie Blau, Gelb und Rot verwendet, welche den „Werbelook“ ziemlich erkennbar machen. Natürlich sollte eine Preissenkung, das Vorher-Nachher und die klischee-Drehscheiben-Ansicht nicht fehlen. Darüberhinaus braucht so eine Werbung natürlich angenehme 0815 Musik im Hintergrund und eine überzeugende Stimme aus dem off. Ein kurzer Text erklärt warum „KANNE KANN‘S“.


„BEKANNT“
Hier handelt es sich um den Einblick in eine belebte Pflanzen-Disco. Hinter den geläufigen Clubgängern, wie Sonnenblumen, Kaktenen, Halmen, etc., erkennt man eine Gießkannenshilouette, die sich im Licht als beneideter Tänzer herrausstellt.
"final showdown"
Das letzte video sollte an das Western-Genre angelehnt sein und ist auch durch den Film „Once Upton a Time in the West“ ("Spiel mir das Lied vom Tod") inspiriert. Dabei sollen sich ganz klassisch zwei Gießkannen im Duell gegenüberstehen. Verschiedene Kameraperspektiven kommen zum Einsatz und Westernmusik unterstreicht die Dramatik. In der letzten Sequenz erfährt unser protagonist sein Schicksal und damit schließt sich auch unsere achtteilige Videoreihe.
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